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"Das wollen wir für Schönberg erreichen:"

EIS-Programm zur Kommunalwahl
am 14.05.2023



Unser Motto "Bürger für Bürger“ Die Ortspolitik der EinwohnerInitiative Schönberg (EIS) unterliegt keinen Einflüssen „von außen“. Wir arbeiten frei und unabhängig für Schönbergs Zukunft.

Wirtschaft, Tourismus und Verkehr

- Mit dem T-Konzept zügig mit der Umsetzung in Kalifornien beginnen, und Fortsetzung der weiteren Schritte

- Bei der Fertigstellung von „Hein-Schönberg“ die Bahnhofgestaltung dort hingehend rechtzeitig umsetzen. Die Verwendung von Fahrgastverkehr, von und nach, der Seebrücke versuchen zu vertiefen.

- Den Hotelneubau mit Augenmaß in Angriff nehmen

- Unsere Fahrradwege, Wanderwege und den Deichkronenweg dauerhaft in Ordnung, bzw. verkehrssicher halten.

- Dauerhafte Aktualisierung des Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzeptes.

- Eine zügige Umsetzung des Verkehrskonzeptes mit starten der Bahnhofstraße als Fahrradstraße.


Bildung & Soziales

- KiTa-Plätze sichern und den Neubau am Kuhlenkamp beschleunigen - Wir fordern und fördern bedarfsgerechte und flexible Betreuungszeiten für einen guten Start in die Schule!

- Sichere Schulwege gestalten! Zur Entschärfung Niederstraße /Markt, wollen wir einen verkehrsberuhigten Bereich. Gleiches gilt für Perserau/Markt! Natürlich setzt die EIS die Fußstapfen-Aktion für Schulanfänger*innen fort!

- Jugendsozialarbeit als Ergänzung zum Kinder- und Jugendhaus aufbauen. Auch und gerade Kinder und Jugendliche, die die örtlichen Angebote nicht erreichen, sollen an „ihren“ Zeiten, in „ihrem“ Lebensrhythmus, sowie an „ihren“ Orten begleitet werden!

- Kurs halten! Unterstützung eines Kinder- und Jugendbeirates in Schönberg. Hier haben wir durch starkes Engagement im Jugend-, Kultur- und Sozialausschuss die ersten Weichen gestellt. Die EIS möchte, dass jede Generation ihre Erfahrungen und Visionen für unseren Ort einbringen kann. Sich gegenseitig zu stärken – Bürger für Bürger- soll die Zukunft sein!

- Die Arbeit für und mit Senior*innen ausbauen, z. B. genrationsübergreifende Projekte - Voraussetzungen für mehr geförderten Wohnraum in Schönberg schaffen, d. h. bezahlbarer Wohnraum für junge Menschen und Familien!

- Schönbergs Spielplatzkonzept weiter umsetzen, den Ausbau beschleunigen

- Die Sportanlage an der Strandstraße ganzjährig nutzbar machen

- Alle in einem Boot! Bestmögliche Zusammenarbeit wollen wir durch den Anstoß einer Gesprächsplattform für Vertreter*innen aus Sozialpolitik und Schönbergs sozialen und pädagogischen Einrichtungen erreichen!

- Errichtung eines Bürgerhauses (mit öffentlichem Veranstaltungsraum) für altersübergreifende und transkulturelle Vernetzung.

- Die Vielfalt Schönbergs durch Begegnung von Kulturen, Nationalitäten und Generationen fördern!

- Öffentliches Beschwerdemanagement für Bürger*innen! Wir nehmen Ihr Anliegen ernst. Schönberger*innen sollen noch besser beteiligt werden durch eine niedrigschwellige, für alle zugänglich und 24/7 erreichbaren Meckerkasten, denn auch und gerade die kleinen Sorgen und Ärgernisse des Lebens sollen gehört, ernst genommen und durch uns in die Kommunalpolitik eingebracht werden!

- Ärztliche Versorgung vor Ort anpassen: Unser Ziel ist die Sicherstellung der pflegerischen und ärztlichen Versorgung in unserem Ort, sowie neue Angebote nach Schönberg zu bringen, um den Bedarfen einer orthopädischen, hautärztlichen, sowie kinder- und jugendpsychiatrischen medizinischen Versorgung gerecht zu werden. Die EIS setzt sich weiter für die Ansiedlung fehlender Angebote in Schönberg ein!

 

Wahlprogramm 2008
 

Umwelt, Klima und Bauen

- den Platz vor „Janny’s Eis“ als Verweilort ausbauen (3. Marktplatz)

- Photovoltaik in Schönberg gehört auf Dächer, Gewerbegebäude und versiegelte Flächen.

- Schönberg braucht einen Park im Hauptort zur naturverbundenen Naherholung.

- Der Ausbau von Ladestationen für Elektroautos soll unterstützt werden

- Wir lehnen weitere Neubaugebiete in den Strandbereichen ab!

- Das Aufstellen von Tiny-Häusern auf Privatgrundstücken soll ermöglicht bzw. erleichtert werden.

…..und das liebe Geld

- Die Reform der Grundsteuer beschäftigt uns alle. Die EIS will hier eine moderate Festsetzung / Anpassung der neuen Hebesätze zur Berechnung der Grundsteuer.

- Unsere Gemeinde voran bringen ohne Kreditaufnahmen wird auch in naher Zukunft nicht gelingen. Die EIS will sich weiter dafür einsetzen, dass der Verwaltungshaushalt mehr Spielraum für Zins und Tilgung hergibt.

- Dazu müssen wir das „leidige Thema“ der Verringerung der Verluste unserer gemeindlichen Betriebe weiter im Fokus behalten, anders wird das nichts. - Die möglichen Mehreinnahmen durch die Neubaugebiete reichen dazu nicht, diese werden schon durch den Ausbau der Infrastruktur (z. B. Kita) aufgezehrt